Russlands Wagner-Gruppenführer: "Ich bin kein Koch, ich bin ein Schlachter. Russland ist in Gefahr einer Revolution wie im Jahr 1917."
Yevgeny Prigozhin, der russische Oligarch, der die Wagner-Gruppe leitet, hat gewarnt, dass wenn Moskau im Ukraine-Konflikt nicht umkehrt, eine ähnliche Revolte wie die bolschewistische Revolution entstehen könnte.
Prigozhin, der Putin nahesteht, äußerte sich in einem Interview mit der russischen Zeitung Kommersant. Er sagte, dass die russische Armee nicht für einen langen Krieg in der Ukraine bereit sei und die Wirtschaft des Landes nicht stark genug sei, um ihn aufrechtzuerhalten.
"Wenn wir nicht mehr Soldaten rekrutieren und unsere Wirtschaft für den Krieg aufreiben, wird ein Volksaufstand beginnen", sagte Prigozhin. "Zuerst werden sich die Soldaten auflehnen, dann ihre Verwandten. Es gibt bereits Tausende wie sie. Russen empfangen ihre Kinder in Särgen, während die Kinder der Elite in der Sonne baden."
Prigozhin kritisierte auch die Führung der russischen Armee und forderte den Sturz des Generalstabschefs und des Verteidigungsministers. Er sagte, dass das Ziel in der Ukraine nicht erreicht wurde und dass Stalin solch ein Versagen nicht akzeptieren würde.
Prigozhins Aussagen sind eine seltene öffentliche Rüge für die russische Regierung im Umgang mit dem Krieg in der Ukraine. Sie kommen zu einer Zeit, in der der Krieg in der russischen Öffentlichkeit immer unbeliebter wird. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass nur 29% der Russen den Krieg unterstützen, während 59% dagegen sind.
Prigozhins Aussagen könnten auch als Warnung an Putin verstanden werden. Prigozhin ist eine wichtige Figur in Russland und hat eine enge Beziehung zum Präsidenten. Seine Aussagen könnten als Zeichen dafür gesehen werden, dass er das Vertrauen in Putins Fähigkeit, den Krieg in der Ukraine zu gewinnen, verliert.
Es ist unklar, welchen Einfluss Prigozhins Aussagen haben werden. Allerdings sind sie ein Zeichen dafür, dass der Krieg in der Ukraine in der russischen Öffentlichkeit immer unbeliebter wird und dass die Gefahr eines Volksaufstands wächst.
"Wenn wir nicht mehr Soldaten rekrutieren und unsere Wirtschaft für den Krieg aufreiben, wird ein Volksaufstand beginnen", sagte Prigozhin. "Zuerst werden sich die Soldaten auflehnen, dann ihre Verwandten. Es gibt bereits Tausende wie sie. Russen empfangen ihre Kinder in Särgen, während die Kinder der Elite in der Sonne baden."
Prigozhin kritisierte auch die Führung der russischen Armee und forderte den Sturz des Generalstabschefs und des Verteidigungsministers. Er sagte, dass das Ziel in der Ukraine nicht erreicht wurde und dass Stalin solch ein Versagen nicht akzeptieren würde.
Prigozhins Aussagen sind eine seltene öffentliche Rüge für die russische Regierung im Umgang mit dem Krieg in der Ukraine. Sie kommen zu einer Zeit, in der der Krieg in der russischen Öffentlichkeit immer unbeliebter wird. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass nur 29% der Russen den Krieg unterstützen, während 59% dagegen sind.
Prigozhins Aussagen könnten auch als Warnung an Putin verstanden werden. Prigozhin ist eine wichtige Figur in Russland und hat eine enge Beziehung zum Präsidenten. Seine Aussagen könnten als Zeichen dafür gesehen werden, dass er das Vertrauen in Putins Fähigkeit, den Krieg in der Ukraine zu gewinnen, verliert.
Es ist unklar, welchen Einfluss Prigozhins Aussagen haben werden. Allerdings sind sie ein Zeichen dafür, dass der Krieg in der Ukraine in der russischen Öffentlichkeit immer unbeliebter wird und dass die Gefahr eines Volksaufstands wächst.
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